Durch immer kürzere Bauzeiten von Neubauten ist eine Trocknung der Objekte unter natürlichen Bedingungen oft nicht mehr möglich. Was früher ruhig über den Winter “ausgefroren” ist, wird heutzutage innerhalb kürzester Zeit bezogen und bewohnt.
Mit Bautrocknung Folgeschäden vorbeugen
Wird diesem Umstand keine Beachtung gewidmet, können im Bauablauf Baumängel durch eingeschlossene Baufeuchtigkeit entstehen, deren spätere Beseitigung meist mit hohen Kosten verbunden ist. Schlechtes Raumklima, modriger Geruch, Schimmelbefall sowie Schäden an Mauerwerk und Putz sind häufige Folgeerscheinungen in Neubauten.
An einer technischen Bautrocknung führt daher, unabhängig von der Art und Größe des Objektes, sowie der Jahreszeit, kein Weg mehr vorbei.
Die Vorteile einer solchen Bautrocknung liegen klar auf der Hand:
Die Trocknungszeit eines Estrichs wird unabhängig von Außenklima bis zu 60% verkürzt. Spätschäden und Nacharbeiten aufgrund erhöhter Baufeuchte werden durch eine Bautrocknung weitgehend ausgeschlossen.
Durch eine gezielte Trocknung können in den ersten 3 Jahren 20 – 35% der Heizkosten eingespart werden – allein dies amortisiert die Kosten der Trocknung.
Die Entfeuchter zur Bautrocknung können durch den Bauherren selbst betrieben werden.
Der Innenausbau kann während der Bautrocknung ungehindert weitergeführt werden.